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Krankheiten einer Bartagame:
Innenparasiten:
Ein fall von Innenparasiten ist die häufigste Ursache für Erkrankungen bei Bartagamen. Bei einem Großteil der in Zoohandlungen erworbenen Bartagamen sind im Kot Parasiteneier zu finden. Bartagamen von gewissenhaften Züchtern sind weniger betroffen. Häufige ( Gäste ) im Körper der Bartagamen sind Wurmparasiten wie Saugwürmer, Bandwürmer und Fadenwürmer.
Symptome:
Eindeutige Anzeichen für einen Parasitenbefall gibt es NICHT. Oftmals ist es jedoch so, dass die Bartagamen sehr träge erscheinen, was dann fälschlicherweise oft als "Faulheit" interpretiert wird. Man kann es auch erkennen, wenn dass betroffene Tier häufig eine Auge zukneift.
Auch eine relativ hohe Gewichtsabnahme trotz der vielen Nahrungsaufnahme kann ein Warnsignal sein. Auch an dem Kot des betroffenen Tieres kann man es erkennen. Der Kot des Tieren hat einen ausergewöhlichen Geruch. In dem Kot kann man oft unverdaute Nahrungsmittel vorfinden.
Maßnahmen:
Der Halter des Tieres sollte halbjährlich eine Kotprobe auf Parasiten vornhemen lassen und nicht erst, wenn man Veränderungen im Verhalten des Tieres bemerkt. Neu gekaufte Tiere sollte der Halter für die nächsten Wochen in ein Quarantäne - Terrarium setzten um somit den befall von Parasiten des Tieres auszuschließen und somit keins der anderen Tiere mit dem Parasiten anfall anzustecken. Das Quaratnäne - Terarrium kann ruhig kleiner ausfallen wir das eigendliche Terrarium der Bartagamen. Es soll ja nur zur Quarantäne des Tieres dienen. Man sollte für den Bodengrund Zeitung- oder Küchenpapier verwenden, da man so den Kot des Tieren leichter wechseln kann und somit zu vermeiden das die Parasiten nicht in das Sand-Lehm gemisch eintringen.
Das Terrarium sollte nicht besonderst Natürlich eingerichtet sein, da man es häufig reinigen muss. Wichtig ist noch, dass man vor beginn des Quarantäne aufhaltes eine Kotprobe zur Untersuchung bei einem Tierarzt vorbeibringt. Wenn die Kotprobe in Ordnung ist kann das Tier nach der Quarantänezeit in das eigendlich Terrarium umziehen. Ganz wichtig ist die täglische Entfernung des Kotes sowie das tägliche wechseln des Wassers im Terrarium.
Euer MarcCHo9
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